Religionsunterricht
In der Primarschule
Von der ersten bis zur sechsten Klasse besuchen die Kinder den Religionsunterricht in der Schule. Es ist ein christlicher Unterricht im Geist der Ökumene. Finanziert und organisiert wird er nämlich gemeinsam von der christkatholischen, reformierten und römisch-katholischen Kirche.
Auch Kinder, die zu keiner Kirche und Konfession gehören oder Kinder anderer Religionen dürfen den Unterricht besuchen. «Reli» an der Schule vermittelt gegenseitige Wertschätzung aller Menschen auf der Welt, er stiftet einen Beitrag zur kulturellen Bildung und vermittelt, dass das Leben und die Welt geschenkt und schützenswert sind.
Ansprechpersonen für den Religionsunterricht in der Primarstufe:
1. Klasse: Antoinette Kocher
2. Klasse: Frank Scheffler
3. bis 5. Klasse: Denise Meier
6. Klassen: Denise Meier und Alexander Mediger
In der Oberstufe
In der Oberstufe können die Schulen aus Kapazitätsgründen keinen Religionsunterricht im Stundenplan anbieten. In der der 8. und 9. Klasse gibt es daher den «ausserschulischen Religionsunterricht». Meist in Form von Projekthalbtagen oder einzelnen Abendtreffen bietet der 8. bis 9.-Klass-Unterricht spannende Themen und Aktionen. Das Mitmachen bei diesen Angeboten ist Voraussetzung für den späteren Firmkurs.
Ansprechperson für den Religionsunterricht in der Oberstufe:

Im Firmkurs
Alle 17 Jährigen werden zur Vorbereitung auf das Sakrament der Firmung persönlich eingeladen. Frauen und Männer aus der Pfarrei begleiten die Jugendlichen auf ihrem Firmweg. Dieser umfasst dann Themenabende, gemeinsame Gottesdienste und weitere Aktivitäten.
Ansprechperson für den Firmkurs:

Informationen & Downloads
Röm.-kath. Kirche im Kanton Basel-Landschaft Jugend und Familie: www.jugend.kathbl.ch